29.6.07

Danke!

Fuer die ueberwaeltigende Treue und das Interesse an unseren Beitraegen.


(gestern besuchte der 10000. Besucher unsere Webseite.)

Noch 2 Wochen werde ich aus Groningen berichten, und dann werde auch ich von neuen Orten in Europa berichten. So rege wie sich Flo und Chris auch ausserhalb von Kanada und Schweden melden, vermute ich, dass das Projekt Grontoholm noch lange nicht zu Ende ist. Und schliesslich gibt es ja schon ein neues Auslandsziel fuer uns 3! Inzwischen haben wir begonnen den Immobilienteil der toskanischen Zeitungen durchzublaettern. Hier erste Bilder:


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28.6.07

warum ich Schweden noch vermisse

Hej,

Sthlm Center von Skansen aus

Nochmal ...

Auf dem Lappis Cliff, direkt hinter dem Wohnheim, ueber dem Meer ...

eigentlich vermisse ich die Sonne gar nicht, sie scheint hier bestaendiger ;)
Mir fehlt ganz klar das gute alte Erasmuslebensgefuehl ...

Wann mieten wir eigentlich das Haus in der Toskana?

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25.6.07

Impressionen aus dem Sueden!

zum fast einjaehrigen Bestehen dieses Blogs habe ich es geschafft mir ein neues Handy mit Fotofunktion zuzulegen!
Von nun an wird es wohl nur noch Foto/Video Blogeintraege von mir geben, versprochen!

So das war dann genug Text:


1. Sonnenuntergang ... direkt vor meiner Huette!


2. Mein Bude ...innen

3. aussen

4. mein zweites Ich irgendwo, irgendwann in JLP

5. ohne Kommentar .. mein Hausberg

6. ich war wirklich da oben und die Fotos sind von mir ...

7. Vieil Antibes


8. La plage, JLP, Cap d'Antibes

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24.6.07

"Ende einer Lebensform 2"

Nachdem am im letzten Artikel auf das Ende im universitären Bereich angespielt wurde, nun der Rest des Lebens...

Groningen wie es nun mal ist....






(alle Bilder wurden nach dem überragenden Sieg Hollands bei der U21 Europameisterschaft in Groningen aufgenommen, werden versuchen morgen noch eindrucksvolle Videos hochzuladen)




(gruesse nach Paris und Köln, hoffe die melodie des 2.videos wird erkannt)

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22.6.07

Entgegenkommen von Professoren

Das momenante Motto des Blogs - Universitäten in Deutschland. Um Christophs Ausführungen zu ergänzen zitiere ich mal die Email die ein bekannter Logistik-Prof. der Uni Karlsruhe mir auf eine Anfrage bezüglich der Möglichkeit einer außerplanmäßigen Prüfung hin geschrieben hat. Vielen Dank kann ich da nur sagen!
Guten Tag,

wie Sie wissen, wird zu Beginn der Vorlesung angekündigt, dass die Prüfung direkt im Anschluss an die Vorlesung abgehalten wird.

Sie können jedoch ohne Probleme die Diplomarbeit beginnen, wenn Ihnen nur noch eine Prüfung fehlt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Kai F
Wohlgemerkt geht es hier um eine Vorlesung die stets mündlich geprüft wird und deren Inhalt sich nie ändert - nein da wäre es nicht möglich gewesen in den nächsten vier Monaten mal ein 30 Minuten Zeitfenster zu finden... Wenns beim Bachelor genau so viel Entgegenkommen hagelt dann bin ich mal gespannt wie das mit den Höchststudiendauern und Ausschlussfristen klappen wird... Habe ich mich schon bedankt bei dem Professor?

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21.6.07

"Ende einer Lebensform"

Da ich gerade diese beiden hochinteressanten Artikel ueber das deutsche Hochschulwesen gelesen habe, und ich mich ausserdem in diesen Tagen mit dem Karlsruher Bachelor und Masterprogramm fuer Wirtsschaftsingenieure auseinandergesetzt habe, moechte ich auch noch einpaar Gedanken zum Einfuehren von Bachelor- und Masterschluessen loswerden.

Ende einer Lebensform
Unsere Universität ist tot (quelle Sueddeutsche Zeitung)

Bei genauem Nachlesen der Bachelor und Masterstudienordnung fuer alle Erstsemester ab diesem Sommer faellt doch vor allem auf, wie wenig durchdacht bei der Einfuehrung vorgegangen wird. Grundsaetzlich kann man sagen, dass der alte Diplomstudiengang einfach in ein 3-jaehrigen Bachelor plus einen 2-jaehrigen Masterstudiengang gezwaengt wurde. Es wurden keinerlei Vorlesungen veraendert oder neue Module geschaffen, sondern alte Vorlesungen glatt uebernommen. Zum Glueck hatte ein halbjaehriges Praktikum keinen Platz mehr im 3-jaehrigen Bachelor, sodass der Zwang ein halbjaehriges Praktikum zu machen abgschafft wurde. Welchen Sinn darin besteht nach 3 Jahren einen Abschluss zu besitzen, der zu Haelfte aus Grundvorlesungen in Mathematik, Informatik und wenigen technischen Grundbegriffen besteht, und zu anderen Haelfte in einer Spezialisierung in 2 Semester in der Weite von BWL, VWL, Informatik und Ingenieurwissenschaften besteht, ist aeusserst fraglich.
Dazu verliert man eine Menge an Vorlesungszeit, da man sich an eine Bachelorarbeit setzen muss, deren wissenschaftlicher Betrag doch eher gering sein sollte...
Wenn ich bedenke , was ich nach 3 Semester konnte: ich hatte einpaar Kenntnisse im Fahrzeugbau und Produktionstechnik. Zum anderen war ich nach 3 Semestern noch nicht im Ausland, hatte keine BWL und VWL. Da frage ich mich schon, wer haette mich da eingestellt?!?!

Der folgende Master sieht auch nicht sonderlich spannend aus. Er ist eigentlich eine Fortsetzung von dem was man bisher im Bachelor gelernt hat. Eine besondere Schwierigkeit von Mastervorlesungen ist also nicht auszumachen, da es keinen Unterschied macht, ob bestimmte Vorlesungen im 3. oder 5. Jahr belegt werden.

Ein weiteres interessantes Problem wird sein, wie sich ein einjaehriger Auslandsaufenthalt in ein so striktes Programm einbauen laesst. In meinen Augen ist es unmoeglich!
Eine genauere konzeptionelle Ausarbeitung waere also dringend notwendig gewesen, anstatt es sich im Eilverfahren besonders einfach zu machen.

Wie euch wahrscheinlich beim Lesen, des 2. Artikels aufgefallen ist, passt dieser nicht ganz zu den Problemen des Bachelor/Master, sondern hiermit moechte ich meine Freunde der Geisteswissenschaftler gruessen, vor allem fuer euch scheinen mir die Bachelor und Masterstudienganege noch viel weniger sinnvoll. Ausserdem werde ich meine Position gegenueber Geisteswissenschaftler ueberdenken, was vielleicht interessante Diskussionen mit meinem Muenchner Kollegen ueberfluessig macht! ;-)

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...die Zeit rennt...

Es leert sich so langsam in Groningen.
Deswegen will ich nur kurz berichten, was die letzten Tage in Groningen noch so bringen.

Mit dem Ende der Vorlesungszeit diese Woche beginnen die ersten Erasmusstudenten in ihre Heimatlaender aufzubrechen.
Gestern war zum Beispiel meine allerletzte Vorlesung in Groningen, nach 10 Monaten schon ein kleiner Wehmutstropfen. So bleibt mir jetzt nur noch der taegliche Gang in die Bibliothek, um mich auf die abschliessenden Pruefungen Anfang Juli vorzubereiten.

Was bleibt, sind noch letzte gemeinsame Strandausfluege (wenn hier mal wieder Sonne scheint), die Zeit in belgischen Cafés zu verbringen (Achtung 10% alc im Bier!) , die langen Stunden in der Bib mit ausgedehnten Kaffeepausen zu verkuerzen, sportliche Wettkaempfe (beachen) und das abendliche Abschied feiern (die letzten Besuche in HetFeest, Rumba, Enzo, Newscafe, Shadrak, Negende Circle, Shooters, Newscafe, 3Sisters...).
In den letzten Tagen sind diese Goodbyepartys (CU-soon-parties) wieder ausgebrochen, doch insgesamt wird es deutlich ruhiger in den Studentenhaeusern. Auch fuer mich steht naechste Woche der Auszug bevor, doch ich werde noch einmal fuer einpaar Tage bei jemand unterkommen, um mir die teuere Miete fuer Juli zusparen. Als einer der letzten werde ich hier Mitte Juli abreisen, und mir danach erst einmal einen verdienten Urlaub goennen, und nicht sofort wieder ins hektische Karlsruher Unileben eintauchen.

PS: Letzte Besuche in Groningen muessen nun doch etwas kurzfristig geplant werden, viel Zeit bleibt euch nicht mehr!

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19.6.07

erster Besuch - das Wochenende!

Salut!

Letztes Wochenende bin ich zum ersten Mal aus Antibes / Sophia Antipols
rausgekommen. Mit einem geliehenen Auto ging es am Samstag nach Nizza. Leider habe ich immer noch keinen Foto, von daher gibt es wieder nur zwei Google Ausschnitte:
Das Autofahren unterscheidet sich hier von der Verkehrsfuehrung und der Geschwindigkeit deutlich von Deutschland: Blinken ist unnoetig, Blitzer werden per Schild angekuendigt und wenn man die Moeglichkeit hat dann schneidet der gute Fahrer seine Strassenleidensgenossen!
Nizza war recht ruhig, kein 'Jetset' und die Altstadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Ausserdem ist die Aussicht auf dem Berg(rechts unten im Bild) schon berauschend.

Am Sonntag ging es dann in die Stadt der Filmfestspiele; Cannes.
Von dort mit dem Boot auf einer der beiden vorgelagerten Inseln. Da zur Zeit noch sehr wenig Touristen umherrirren hatten wir (meiner Mutter war zu Besuch) einen ganzen Strand fuer uns alleine.
Ueber das Wasser nur soviel; 23 Grad und es heisst nicht umsonst Cote d'azur ...

Ich hoffe dass der naechste Besuch eine Kamera mitbringt damit ich endlich ein paar Eindruecke hochladen kann.

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15.6.07

Nichts hat sich geändert

- 2€ Eintritt
- Mehr Frauen als auf Wiwi-Festen
- Ein Innenhof mit Housemusic, einer mit Liveband
- Lange Schlangen vor der einzigen Toilette (jedenfalls hab ich noch nie eine zweite gefunden)

Wovon rede ich - natürlich der diesjährigen Archiparty. War ganz nett mal wieder auf dem Unigelände ganz ungezwungen und ohne Kontrollen Alkohol zu konsumieren. Besonders erfrischend war das Vorglühbier in der Strassenbahn - Bierkonsum in der Öffentlichkeit wie hat mir das gefehlt :) Nächste Woche hat sich das WiWiSo angekündigt - mal sehen was uns da erwartet - man munkelt von Bull-Riding. Das wird sicher wieder von MLP gesponsort und wenn man da eine Minute reitet wird man noch über Jahre hinaus von MLP angerufen wegen Finanzberatungsgesprächen oder Bewerbungsunterlagenchecks oder Abschluss privater Krankenversicherung oder oder oder... Könnte natürlich auch von der Fitness Company sein - dann "gewinnt" man wieder drei Mal im Jahr abwechselnd den Wellnesstag oder das Probetraining.

Also alles beim alten in Karlsruhe - obwohl das Wetter ist die letzten Tage für meinen Geschmack etwas zu regnerisch - da hoffe ich auf Besserung in der nächsten Zeit.

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13.6.07

Old Landlord Part III ???

Salut,

nach der doch anstrengend langen Suche, habe ich endlich eine ziemlich kleine Wohnung zwischen Antibes und Juan de Pins gefunden.
Die Wohnung ist eigenstaendig aber sehr sehr klein. Immerhin besitzt es einen Balkon und liegt sehr ruhig. Ausserdem ist der Strand in 5 Minuten zu erreichen und auch die Busverbindung zu Amadeus ist nicht zu weit weg.
Der Nachteil ist der doch sehr hohe Preis fuer knapp drei Wochen von 450 Euro. Ausserdem ist die Vermieterin eine alte(72 J), alleinstehende Frau, ohne jegliche Englischkenntnisse. Aufgrund der hier schon beschriebenen Erfahrungen bin ich da etwas skeptisch wie sich das auf die Wohnsituation auswirkt.
Gestern war sie sehr nett und hat mich trotz meiner doch miserablen Franzoesisch auf ein Bier eingeladen. Ich hoffe nicht das es ausser schoenen Bildern noch ein Folgebeitrag zu diesem Thema gibt :)

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12.6.07

So schmeckt der Sommer!

Auch Groningen scheint den Sommer zu kennen....Endlich ist er da! Dies führte zu entspannenden Sonntagen und abkühlenden Bootsfahrten... Der Sonntag Nachmittag mit einem Geburtstags-BBQ:

Hinter unserem Haus im Schatten...


Das Geburtstagskind verteilt Erfrischungen.

Die Grachtenrundfahrt einmal etwas anders. Mit 3 Kanus ging es 2 Stunden durch die Grachten Groningen, bei wunderschönen 26 Grad, leichter Brise, und keinen Wolken....
Das Steuern musste noch etwas geübt werden, aber immerhin ging niemand schwimmen.

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Abschiedsmomente optisch unterfüttert

So wie versprochen noch ein paar Impressionen der Erlebnisse während meiner letzten Stunden in Toronto:

Das Abschieds BBQ:

Ich dirigiere den Chor beim Singen meines Abschiedsständchens - aufgrund der Dunkelheit habe ich mich für meinen leuchtenden Marshmallow-Dirigerstab entschieden!

Der "Good-" sowie der bereits aufgegessene "Bye-"Kuchen:
In der Verzweiflung mich zu verlieren wurde ich auf einen Liegestützen-Contest herausgefordert - verliere ich muss ich in Toronto bleiben - (ok eigentlich bin ich nur zweiter geworden...)

Ein weiterer Bestechungsversuch schmeichelt mir doch leider lässt die Farbe der Tasche mein Gesicht zu bleich wirken - auch war das Leder für meinen Geschmack etwas zu rau...

Abschiedsschmerz führt zu Angst - Angst führt zu Hass - Hass führt auf die dunkle Seite: Cara verfällt den Versuchungen der dunklen Seite der Macht, armer Anthony...

Die dunkle Seite hinterlässt direkte Spuren:

Nur ein letzter Besuch im Reverse-Cover Brunswick House überzeugt Cara zur Rückkehr auf die helle (überbelichtete) Seite. Oder bedeutet gerade die 5$ Bestechlichkeit das Cara weiterhin vom Egoismus getrieben wird???

Abschiedsessen in New Generation Sushi auf der Bloor Street - danke für Eure Gesellschaft Cara, Jayme und Hugh!

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11.6.07

ein bisschen franzoesische Politik

Salut


Ich glaube, das Video spricht fuer sich selbst.
Sarko trifft Putin auf dem G8-Gipfel und sie haben wohl kein Wasser getrunken ...

Schoener erster Eindruck!

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9.6.07

Friesland

Letzte Woche habe ich noch einpaar kleinere Städte in der Umgebung von Groningen besucht. Alle in Friesland gelegen, dem nordwestlichen Teil der Niederlande. Die Hauptstadt der Provinz Friesland ist Leeuwarden. Von dort nun diese Bilder:


Dieser Turm sollte eigentlich zu einer kompletten Kirche gehören, doch durch den sandigen Untergrund musste schon während des Baues die Schiefe des Turms ausgeglichen werden. Vollendet wurde der Turm nie.


Am Morgen dieses Tages war die Sonne noch nicht wirklich herausgekommen, so dass wir eine Stunde in einem Cafe mit dieser Aussicht saßen und das Stadtleben beobachteten.


Nach einer kurzen Stärkung aus der Wand gings weiter...


Der Blick über den größten Platz innerhalb des Innenstadtbereiches, mit für eine Kleinstadt auffallend vielen Geschäften. Ich bin mir sicher in Deutschland noch nie eine Stadt dieser Größe mit so vielen Geschäften und Einzelhändlern gesehen zu haben. (und Bäcker und Dönerbuden gibt es in Leeuwarden überhaupt nicht)


Holländische Architektur, für mich weitaus moderner als viele Bauten in Deutschland!

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Zurückkehren

Abschieds-Shoppen, Abschieds-BBQ, Abschieds-Sushi, Abschieds-Tränen, Unhöfliche Flugbegleiter, Verspätung, mehr Verspätung und noch mehr Verspätung, Wiedersehen-Tränen, BBQ mit Familie, Abfahrt nach Karlsruhe, Ankunft in Karlsruhe, noch mehr Wiedersehens-Tränen, Willkommenskuchen in Herzform, Umzugshilfe (aka Schleppen, schleppen, schleppen), Vergeigtes Bewerbungsgespräch, Besuch bei Milenas Familie, Freude über das DFB-Pokalfinale, Übungsblatt für Bonuspunkte, noch mehr Umzugshilfe (also noch mehr Schleppen), Umzug in eigene Übergangsbleibe, Besuch der Elite-Uni (1,5 Punkte für die festverzinsliche Titel Klausur), Umzug Milena (ein bisschen was zu tragen und Transporterfahren), Seminararbeit rausgekramt und umgeschrieben, Informatikübungsblatt mit Milena vorbereitet, Seminararbeit abgegeben, Gardinen-Shopping bei IKEA, Abendessen mit Investmentbankern (mäßig spannend), Rückfahrt zu Eltern, Faulenzen bei Eltern - Bloggen...

Was ich sagen will - Zurückkehren ist in erster Linie Stress. Und allen Resume-Nachfragen zum Trotz fällt es mir noch immer schwer die vergangenen neun Monate kurz zusammenfassen (eine Schwangerschaft wäre simpler zu beschreiben schätze ich). Ich hatte eine tolle Zeit aber interessanterweise fühlt es sich momentan gar nicht so an als ob ich so lange weg gewesen wäre. Ich werde in den nächsten Tagen noch Mal Bilder nachschieben - ist nicht ganz so einfach da ich (wie hier noch nie berichtet wurde - auch das ein Versäumnis meinerseits) beim Algonquin-Schiffsunglück meine Kamera in den Tiefen des Canoe-Sees verloren habe. Nizza klingt übringes superspannend muss ich sagen!

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8.6.07

Sonne und Meer!



In den letzten Tagen ist auch in Groningen endlich die Badesaison eröffnet wurden. Grund genug sofort einen kleinen Ausflug mit meiner Mutter und meinem Bruder Jonas auf die Insel Schiermonnikoog an der holländischen Nordseeküste zu unternehmen. Diese Insel ist ein einzoger Nationalpark und ist für den normalen Autoverkehr geschlossen. Auf die Insel gelang man nach einer dreiviertel Stunde Fährfahrt. Heute leben auf der Insel ca. 1000 Bewohner, die größten Teils vom Tourismus leben.

Für uns bestand der Tag darin, Fahrad zu fahren, Kaffee zu trinken, zu baden und in der Sonne zu schlafen...





PS: Meine Zeit hier ist noch lange nicht rum, darum kommt eine vorzeitige Blogschließung für mich nicht in Frage, und du, Flo, präsentierst dich ja gerade in Topform!

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