28.2.07

California (and Nevada) Dreaming

Nachdem ich inzwischen wieder im (nicht mehr ganz so) kalten Toronto zurück bin und noch niemand außer Benni so richtig weiss was wir letzte Woche gemacht haben fasse ich den Trip noch mal kurz in quantitativer Weise zusammen.
  • ca. 2700 km Fahrt in 7 Tagen
  • San Francisco -> Los Altos -> L.A. -> Vegas -> Bakersfield -> San Francisco
  • Durchschnittsverbrauch Chrysler Sebring Touring: 9,4 l auf 100km
  • Durchschnittspreis für die Gallone Benzin: 2,89$ (0,55€ pro Liter)
  • Geschätzte Restbenzinmenge bei Abgabe des Wagens: 0,05 Liter
  • Entfernung & Fahrzeit Hollywood - Long Beach laut Google Maps: 50km, 39 Minuten
  • Zeit und Strecke nach der wir diesen Trip aufgegeben haben: 25 km, 1h 20
  • Parkgebühr Hoover-Damm und Getty Center: jeweils 8$ für die ganze Besuchszeit
  • Eintrittspreis Hoover-Damm und Getty Center: 12$, 0$ (ratet mal wo wir rein gegangen sind und wo nicht)
  • Parkgebühr am Hollywood Boulevard: 0,25$ pro Viertelstunde
  • Eintrittspreis für die Oscar Ausstellung im Kodak Theater: 0$
  • Falschparken am Hollywood Boulevard: 40$
  • Mindesteinsatz für Poker im Bellagio Casino: 10$
  • Mindesteinsatz für einarmigen Banditen im Bellagio Casino: 0,50$
  • Fahrpreis für die Achterbahn im New York, New York Casino: 12$
  • Von uns insgesamt verzockte oder für anderes als Essen oder Unterkunft ausgegebene Summe: 1$
  • Maut für die Golden Gate Bridge: 5,00$ in Südrichtung
  • Gefälle der Lombard Steet: 27%
  • Anzahl Kurven in der Lombard Street: 8 auf 145m
  • Fahrt nach Alcatraz: 21,80$
  • Das beste Weizen seit zig Monaten: www.gordonbiersch.com
  • Die Knoblauchpommes mit ca. 40 Zehen Knoblauch: www.gordonbiersch.com (Ich glaube ich stinke immer noch)
  • Eine Woche in Kalifornien auspannen - unbezahlbar!
Ich probiere in den nächsten Tagen noch mal ein paar einzelne Erlebnisse noch mal etwas genauer zu beleuchten aber es war einfach zu viel um alles hier entsprechend würdigen zu können.

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27.2.07

Umzug

Wie schon vor ca. 2 Wochen angekündigt, werde ich morgen umziehen. Ich werde die Kornoeljestraat (blue building) verlassen und in das internationale Studentenhaus Plutolaan umziehen. Inzwischen wohnen alle meine Freunde dort und ich bin in der Kornoeljestraat am Ende der letzte Erasmusstudent gewesen (der Flur ist inzwischen Pyjama-Hand). Das einzige was ich hier zurücklassen werde, ist eine super Internetverbindung. Sonst hat das neue Haus nur Vorteile gegenüber dem alten:

- noch näher an der Uni (morgens, mittags ganz wichtig)
- Küche ist eine Küche (kein Platz, wo man sich Krankheiten holen kann)
- Common-Room ist Common-Room (ein Platz, wo man sich trifft und ganze Nachmittage, Abende, Nächte verbringen kann und kein einsamer Fernsehraum...)
- Toilette und Waschbecken im Zimmer
- doppelt so großes Zimmer

- GANZ VIELE ERASMUS-STUDENTEN

Heute habe ich nun gepackt und es ist unglaublich, wie sich meine Sachen vermehrt haben. Vor 6 Monaten bin ich in Groningen mit 3 Koffern/Taschen angekommen. Und jetzt haben sich zu diesen noch 4 Kartons hinzugesellt.

Gut, putze jetzt noch ein wenig das Zimmer und morgen warte ich auf die Männer vom Umzugsunternehmen....

DAG!

PS: Wie außerdem Anfang Februar angekündigt, hat sich mein Niederländisch verbessert. Gestern ist es doch zum ersten Mal passiert, dass ich nach einpaar Sätzen auf niederländisch für einen Niederländer gehalten wurden.

Ein ganz wichtiger Tag in meiner Erasmuszeit :-)

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22.2.07

English pour principiante

Da ich mich in den letzten Tagen immer wieder über die internationale Aussprache von englischen Wörtern amüsiert habe, möchte ich euch heute einpaar dieser Stilblüten näher bringen. Dabei muss unterschieden werden, woher die englisch sprechende Person kommt. Meine Favoriten sind die Länder Italien, Spanien und Frankreich.

Zu Beginn möchte ich aber noch auf 2 Grammatikregeln eingehen, die man während seiner Erasmuszeit möglichst schnell vergessen sollte. Hier 2 Beispiele:

- "he (jenny) have"
- "we have saw"

beides ist hier durchaus gebräuchlich :-)


Nun zu den einzelnen länderspezifischen englischen Aussprachen:

Italien:
Der Italiener ist es gewohnt überall ein "e" dranzuhängen. Das führt dann zu sehr lustigen Wörter, z.B.:

"dutschee" (betonung liegt auf "tschee) (dutch)

"whate ise wrrrronge?"

auch die Verwechslung der Wörter "chicken" und "kitchen" kann zu lustigen Sätzen führen:
"Helmi eatse 1000000 kitchen pere yeare"


Spanien:
Der Spanier hat auch eine sehr spezielle Beziehung zum Englischen. Der normale Spanier kommt nach Groningen mit den Kenntnissen, die man in Deutschland nach 5 Englisch-Stunden besitzt, und der Aussprache einer einzigen... Auch fürchtet sich der Spanier nicht spanische Wörter in seinen englischen Satz einzubauen, der Gegenüber wird das spanische Wort schon kennen. Klingt im spanischen ja sowieso genauso, wie im Englischen!
Problematisch sind dann vorallem Wörter, die im Spanischen auch noch fast identisch geschrieben werden: "imposible", "confortable" (klingt dann irgendwie nach einem Tisch), oder "dificil".......
Mein absoluter Favorit ist aber folgendes Aussprache-Probleme. Man nehme die Wörter:
"Spain" "Stephan" "Shit"
und setze sie einem Spanier vor. Heraus kommt folgendes:

"EE-spain" "EE-Stephan" "EE-shit"

("EE" oder auch "Ä" wird so automatisch davor gesetzt, unglaublich!!! :-)

Frankreich:
Auch hier bestehen ähnlich Probleme wie im Spanischen, nur einige Beispiele:

"disaster" "City-Center" "impoooosibileee" ...

Besonders hervorzuheben ist bei Franzosen auch dieser süße Akzent, den wir alle auch von deutschsprechenden Franzosen kennen.


Fazit:
Bitte liebe Spanier, Italiener und Franzosen,
lernt NICHT besser Englisch, ich liebe die lustigen Unterhaltungen mit EUCH!!!!

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21.2.07

Moloch

Nach der spektakulären Fahrt gestern stand heute LA Sightseeing auf dem Plan. Dies bedeutet in erster Linie auf unzähligen Highways durch die total verstreuten Stadtteile zu jagen. Hierbei bietet sich einem ein Schachbrettartiger Wechsel von Slums und Villenvierteln und ein steter Anblick von SUVs, Pick-ups und Sportwagen. Größter Lichtblick war das Getty Center - darüber mehr wenn ich wieder Zeit finde. Heute heisst es noch ausruhen und Kraft tanken für die Fahrt nach Vegas morgen.

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20.2.07

Highway 1

Um ein wenig Live-Stand aufrecht zu erhalten - heute sind Benni und ich den Highway 1 in unserem gemieteten Chrysler Sebring von Palo Alto (wo wir Tom von wiwisaufreisen besucht haben) nach LA runtergebraust - hier ein paar Eindrücke:



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18.2.07

Tallin

Hej,

vorletztes Wochenende war ich mit einer Gruppe Franzosen in Tallin(Estland)

Freitag nachmittag Abfahrt in Sthlm und über Nacht mit der Fähre nach Tallin.. vor ein paar Jahren ist auf der gleichen Strecke und dem gleichen Schiffstyp ja ein Boot gesunken; naja das nur am Rande .. ich bin wohlbehalten wieder in Lappis.



Da wie auf dem Trip nach Riga, das Hauptziel der meisten Mitfahrenden wieder darin bestand sich innerhalb kürzester Zeit ordentlich den Durst zu stillen, war die erste Nacht relativ lang. ... komischerweise sind alle Bilder unbrauchbar... merkwürdig viel Seegang oder sonstige Kameraeinflüsse.

Nach kurzem Nickerchen haben wir uns dann trotzdem noch aufgerafft um die sehr schöne Altstadt anzuschauen, ist sicher einen längeren Besuch wert.
Wegen Übermüdung und gefühlten -20° Grad, sind wir trotzdem schnell eingekehrt und ein deftiges Mahl eingenommen.



Die Rückfahrt verlief wie die Hinfahrt, mit ein bißchen mehr RedBull.
Irgendwann Nachts wurde auch noch die obligatorische Politikdiskussion geführt.
Es ging um politische Systeme und die nächste Wahl in Frankreich, nach meiner Schnellumfrage ergab sich ein sehr klarer Vorteil für Sarkozy.

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Was tut man nicht alles für seine Leser!





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15.2.07

De introductie-week (part twee)

Nach einer etwas anstrengenden Zeit will ich heute mal wieder einen Wasserstandsbericht (gestern hat es übrigens zur Abwechslung mal den ganzen Tag am Stück geregnet) liefern.

- Nach der Rückkehr von dem 4-Tagestrip ging es für die meisten der Erasmusstudenten des Semesters zurück in ihrer Heimatländer. Zum Abschluss gab es dann noch einige Abschiedsfeiern, bei denen auch die eine oder andere Träne verdrückt wurde...

- Gleichzeitig begann am letzten Freitag die Introduction-Week für die neu angekommenen Austauschstudenten. Bei dieser Week durfte ich als Guide mitwirken und zusammen mit Tim (auch aus Karlsruhe) hatten wir unsere eigene Gruppe. Im Gegensatz zu letztem Semester (400) waren es dieses Mal nur 150 Erasmusstudenten. Außerdem sind diesmal viel, viel weniger Deutsche unter den Erasmusleuten, dafür sehr viele aus Polen, Slowakei, Ungarn, Finnland und Italien.

- Mitten in der Introduction-Week kam mir dann am Montag plötzlich der Gedanke, ich könne ja auch noch mal was neues wagen, und in ein anderes Studentenhaus umziehen. Gesagt getan, 3Stunden später war arrangiert, dass ich am 1. März umziehe.

- Am Montag begann nicht nur das neue Semester, sondern ich bekam auch Besuch aus Paris von Jonathan, der sich schnell an Erasmusleben gewöhnen könnte ;-)

-Außerdem begann am Montag das neue Sommersemester, nach einer Woche Semesterferien, ein Traum!
Zu Beginn dieses Semester habe ich erstmal mein komplettes Studienvorhaben (Learning Agreements sind irgendwie unsinnig und reine Zeitverschwenung) über den Haufen geworfen.... Da mir erst hier klar wurde, was ich da für aufwendige Fächer gewählt hatte, beschloss ich hier doch eher mehr VWL als Operation Research zu machen.

Was steht an?
FINANCE 2!

Da gibts in der nächsten Woche einiges zu tun, "mal schauen, wie es sich ausgeht."

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11.2.07

Golden State

AC757
Toronto, Pearson Int'l (YYZ) Sun 18-Feb 2007 08:40
San Francisco, San Francisco Int'l (SFO) Sun 18-Feb 2007 11:20

AC754
San Francisco, San Francisco Int'l (SFO) Sun 25-Feb 2007 22:15
Toronto, Pearson Int'l (YYZ) Mon 26-Feb 2007 06:13

Die Reading-Week ist gesichtert - es ist zwar nicht Cuba geworden aber der Alternativplan ist nicht wirklich schlechter: eine Woche Kalifornien mit Benni aus Ottawa.

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9.2.07

Cool, Cooler, Chicacool

Letztes Wochenende hat es mich in eine andere Metropole an den großen Seen verschlagen - Chicago. Von Toronto bisher eher einen milden Winter gewöhnt wurde, ich in der "windy city" direkt mit -20°C und 35 km/h Wind begrüßt - brrrrr! Trotzdem wollte ich mir die Stadt nicht entgehen lassen und habe direkt auf der aus "Auf der Flucht" bekannten Hochbahn ein paar Runden durch die Innenstadt gedreht.



Anschließend ein Abstecher ins Chicago Institute of Art - ein weiteres ganz großes Kunstmuseum! Im Gegensatz zum MOMA in New York hat es hier auch eine sehr große amerikanische Abteilung mit dem besonderen Highlight "Nighthawks" und eine Vielzahl Bilder deutschstämmiger Künstler.



Gegen Spätnachmittag / Abend konnte ich mir dann natürlich nicht den Sears Tower, die Attraktion Chicagos schlechthin, entgehen lassen. Auf dem noch immer höchsten Hochhaus Amerikas bietet sich einem gegen einen vergleichsweise geringen Obolus von $10 ein unglaubliche Aussicht an. Die Eiseskälte hatte als positiven Nebeneffekt den Vorteil, dass man bis zu 50 Meilen weit sehen konnte! Gleichzeitig stand an diesem Sonntagabend ein weiteres amerikanisches Highlight an - der Superbowl in Miami in dem die Chicago Bears mitspielten. So bin ich vom Sears Tower dann so schnell wie möglich zurück ins Hostel um dort die Bears gegen die Colts untergehen zu sehen. Halft-time Show und Werbespots fand ich übrigens (im Gegensatz zu einem unserer angeschlossenen Blogs) eher enttäuschend...




Montag war mit -25° noch kälter so dass ich mich für weitere Innenaktivitäten entschied. Zunächst wollte ich mir das hektische Treben an der Chicago Mercantile Exchange CME anschauen - leider hatte Homeland die Sicherheitsstufe mal wieder auf orange gesetzt, so dass der Trading Floor für Besucher gesperrt war. So blieb mir nur ein kurzer Abstecher ins nett gemachte Museum und das Beobachten der Trader in ihren Zigarettenpausen vor dem Gebäude. Danach stand ein weiter Museumsbesuch (inklusive einem 20 Minuten draußen auf einen Bus warten) an. Im Museum of Industry & Science fand sich neben dem im 2. Weltkrieg eroberten U-505 auch die Körperwelten-Ausstellung die ich mir nun endlich auch mal angesehen und war sehr positiv überrascht!





Von der Aussicht am Vorabend begeistert habe ich mich dann noch aufs John Hancock Center (zweithöchstes Gebäude Chicagos und höchstes Multi-Purpose Gebäude der Welt - will heisse es gibt Appartments im 93. Stock!) begeben und fand die Aussicht noch beeindruckender als auf dem Sears Tower - vielleicht auch gerade weil man letzteres nun auch sehen konnte. Auch habe ich einen neuen Traumjob gefunden:




Abends dann noch in eine Live-Musik Bar mit Bier $1,25 gegangen - mein billigstes Bier seit meinem letzten Agosteabesuch Anfang August!



Dienstag stand dann mein Interview bei McKinsey an - hatte persönlich ein gutes Gefühl, die Interviewer sahen das dann doch anders - was soll man machen? Hab mir davon dann bewußt nicht die Zeit in Chicago vermiesen lassen und bin Dienstag Nacht erschöpft nach Toronto zurückgekommen.

Vorgestern dann noch eine Neuheit für mich - ich habe zum ersten Mal Geld an Google gezahlt: $25 um meine picasa online-Gallerie auf 6 GB aufzustocken und so weiterhin viele Bilder hochladen zu können.

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8.2.07

Den Haag, Rotterdam, Antwerpen, Amsterdam


Zum Abschluss ihrer Austauschzeit hier in Groningen hatte ich mit einpaar Freunden beschlossen noch eine kleine Rundtour durch die Niederlande zu unternehmen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja noch nicht 3 wichtigsten Städte in Holland gesehen: Den Haag, Rotterdam und Amsterdam. Deswegen wurde es nun endlich Zeit. Als zusätzliches Ziel hatte wir Antwerpen in Belgien gewählt.

Wir hatten vor am Samstag morgen um 9Uhr aufzubrechen, doch aufgrund einiger Langschläfer schafften wir es dann um 11h loszufahren. (Ich musste Michi mit Hilfe von einem Glaswasser aus seinen süßen Träumen reißen. Aus irgendeinem Grund hatte ihn das belgische Bier daran gehindert, zeitig zu Bett zu gehen). Leicht übermüdet aber voller Energie ging es über den Ijselmeer Deich richtung Den Haag. Bei einem kleinen Zwischenstop wurden neue Tanzschritte für den folgenden Abend geübt.



In Den Haag fuhren wir erst an die Küste bei Scheveningen. Bei herrlichem Sonnenschein genossen wir die Meerluft und spazierten über den Strand. Auf den Bildern seht ihr, dass der Strand zu einem Erholungs- und Kasinostädtchen ausgebaut wurde.




Später fuhren wir in die Stadt Den Haag und schauten uns dort das königliche Schloss an. Es dient der Königin nur als Arbeitsplatz. Ihr eigentliches Wohnschloss befindet sich außerhalb von Den Haag.


In der aufziehenden Abenddämmerung schafften wir es gerade noch zum niederländischen Parlamentsgebäude, das sich in alten, sehr gemütlichen Häusern befindet.
Abends fuhren wir noch nach Rotterdam, um dort in Jugendherberge zu übernachten. Naja, und um Samstagsabend in Rotterdam wegzugehen, aber davon ein anderes mal :-)



Am nächsten Morgen bestiegen ein Teil von uns den Maastower, und genossen die Aussicht über die Stadt und den Hafen Rotterdams. Im Anschluss schifften wir uns auf einer kleinen Bootstour durch den größten Hafen der Welt ein. Eine Unmenge an Container lagert in den Docks von Rotterdam. Aber den größten Teil des Hafen konnten wir gar nicht besichtigen, da sich der Ölhafen soweit von der eigentlichen Stadt entfernt befindet, dass das Boot gar nicht bis dorthin fahren kann.




Dann das Wahrzeichen aller Erasmusstudenten! Die ERASMUS-BRÜCKE! Sie hat mir besonders an Rotterdam gefallen.



Abends gings wieder weiter mit dem Auto in benachbarte Belgien nach Antwerpen. Dort blieben wir 2 Nächte, da es uns in Antwerpen so gut gefiel. Nein Spass. Wirklich interessant fanden wir in Antwerpen nur das Diamanten-Quatier, in dem sich die Weltbörse für Diamanten befindet. man bekommt ein sehr komisches Gefühl, wenn man die Leute mit Koffern voller Diamanten durch die Straße wandern sieht. Natürlich herrscht Sicherheitsstufe 1, Polizei und Sicherheitskontrollen sind überall zu sehen.
Doch insgesamt gesehen muss ich sagen, dass ich froh bin in Holland zu studieren und nicht in Belgien. Hier sind die Städte weit aus sauber und freundlicher.




Am Dienstag morgen ging es dann noch für mich nach Amsterdam. Ich muss ich sagen, wer an einem der folgenden 4 Dingen Interesse hat, für den ist Amsterdam zusätzlich eine Reise wert: Argentischen Steaks, Amsterdamer Souvenirs, Coffee-Shops oder XXX.
Ich dagegen musste inn Amsterdam vorallem auf die deutsche Botschaft, um einen neuen Reisepass zu beantragen, den ich für meine Reise nach Canada benötige. Insgesamt kostet so ein kleiner Reisepass in einer deutschen Botschaft über 100 Euro.....





Schöne Grüße möchte ich hiermit noch nach Wien schicken!
"BIST DEPPERT!"

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