13.11.07

Ich gönne mir die Muse

Nachdem in Chris´ letztem Artikel die Frage nach meinem Schaffen und neusten Werken aufkam, will ich hier kurz darauf eingehen.

Nachdem ich heute um kurz vor halb 8 aufgestanden bin, hörte ich mir im ersten(!) Block die Vorlesungen "Assessment" (VWL) an. Zusammen mit Konstantin gönnte ich mir danach ein 2 stündiges Frühstück, bei dem ich mich auf den neusten Stand des aktuellen Weltgeschehens mittels den Internetausgaben von Spiegelonline, Süddeutsche usw. brachte. Dabei stießen wir auf das derzeitige Streitthema "Nazometer" von Harald Schmidt und Oliver Pocher. Der Ausschnitt aus der Sendung kann hier angesehen werden.



Die folgende Stunde verbrachten wir damit, uns weitere HH&OP Sendungen anzusehen. Nach diesem 2-stündigen Frühstück kehrten wir zurück an unseren Arbeitsplatz und verfolgten aufmerksam eine weitere Vorlesung "Technologischer Wandel in der Energiewirtschaft".

Pünktlich zu Mittagszeit nahmen wir zuerst ein vorzügliches Menu in der Mensa zu uns, bevor wir uns in der Cafeteria über die Ausgestaltung des weiteren Tages mit anderen Kommilitonen austauschten.
Da ich den restlichen Tag keine Uni mehr hatte, ging deshalb erstmal nach Hause, um weiter in einem Roman zu lesen und ein Mittagsschläfchen zu mir zu nehmen. Ausgeruht von dem längeren Päuschen setzte ich mich gegen halb 5 wieder an meinen Computer und brachte eine Seite in meinem Seminar (über ein sehr interessantes Thema) zu Papier.
Pünktlich um 18h beendete ich mein heutiges Uniprogramm und beschloss kurzerhand einen abendlichen Ausflug nach Heidelberg zu machen.

Ach ja, Anleitung für diesen vollends ausgefühlten und überaus erfolgreichen Tag hatte ich beim morgentlichen Frühstück gefunden.
In dem Artikel "Lebenskunst ist ...... sich mehr Muße zu gönnen" wird sehr gut beschrieben, dass für ein produktives Arbeiten und den Erhalt der Lebensfreude freie Zeit und innere Ruhe dringend nötig sind.

http://www.sueddeutsche.de/,ra7l2/jobkarriere/artikel/878/142565/

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3 Comments:

Blogger cp said...

Für einen gelungen Tag braucht man nicht mal gutes Wetter....

11:54 PM  
Anonymous Anonym said...

Die einzige Gerechtigkeit, die da noch herrscht, ist die Tatsache, dass ihr all das in Karlsruhe ohne Frauen machen müsst...

12:45 AM  
Blogger cp said...

Ach stimmt, ist mir noch gar nicht aufgefallen...

10:22 AM  

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