Naturschauspiel & Spaß auf hoher See
Auf der Rückfahrt von der Bruce Halbinsel hatten wir beide uns bereits entschieden noch einen weitere Naturpark zu besuchen und getrost der Regel aller guten Dinge sind drei bot sich Chris' dritter Ausflug in den Algonquin Provincial Park an. Bei vorausgesagten 27° begaben wir uns im Morgengrauen mit zwei Mitbewohnern mit einem 36€ - Mietwagen (inkl. Tankfüllung) auf die 300km Fahrt. Als wir um 9.30 mit dem Kanufahren begannen war vom strahlenden Sonnenschein nur Gegenwind, 10° Luft- und 9° Wassertemperatur übrig geblieben - trotzdem machten wir uns guter Dinge und voller Tatendrang auf. Nach der Frühstückspause um 11 klarte es dann auch langsam auf und auch die Tierwelt erwachte.
Von der Sonneneinstrahlung (und vielen Mücken) angestachelt wurden wir auf der Rückfahrt ein bisschen waghalsiger. So schipperten wir lange Zeit mit zusammengebunden Kanus in Liegestuhlhaltung in Richtung Heimathafen. Als wir dann bei km 30 auf die Idee kamen Piratenentermanöver bei aufböendem Wind zu üben passierte was passieren musste - Boot 1 mit Chris und Cara bekam Schlagseite und kenterte in wenigen Sekunden. Durch einen ausgeruhten und freundlichen Kanadier, der gerade mit seinem Motorboot zum Bierholen losgefahren war, wurden wir erstmal gerettet. Der nette Mann wollte dann noch schnell Boot 2 mitziehen - was sich als schlechte Idee herausstellte, so dass wir innerhalb von knapp 10 Minuten beide Boote in etwas unnatürlicher Lage im See schwammen sahen.
Auf der Rückfahrt wartete noch ein ganz großes Highlight auf uns: Angelockt von mit Streusalz getränkten Pfützen am Straßenrand konnten wir zwei riesengroße Elche aus nächster Nähe beobachten.
Von der Sonneneinstrahlung (und vielen Mücken) angestachelt wurden wir auf der Rückfahrt ein bisschen waghalsiger. So schipperten wir lange Zeit mit zusammengebunden Kanus in Liegestuhlhaltung in Richtung Heimathafen. Als wir dann bei km 30 auf die Idee kamen Piratenentermanöver bei aufböendem Wind zu üben passierte was passieren musste - Boot 1 mit Chris und Cara bekam Schlagseite und kenterte in wenigen Sekunden. Durch einen ausgeruhten und freundlichen Kanadier, der gerade mit seinem Motorboot zum Bierholen losgefahren war, wurden wir erstmal gerettet. Der nette Mann wollte dann noch schnell Boot 2 mitziehen - was sich als schlechte Idee herausstellte, so dass wir innerhalb von knapp 10 Minuten beide Boote in etwas unnatürlicher Lage im See schwammen sahen.
Auf der Rückfahrt wartete noch ein ganz großes Highlight auf uns: Angelockt von mit Streusalz getränkten Pfützen am Straßenrand konnten wir zwei riesengroße Elche aus nächster Nähe beobachten.
Labels: Algonquin, Chris, Christoph, Kanukatastrophe, Wasser
1 Comments:
die canadischen elche sind größer als die schwedischen weil hier seit 100 jahren immer nur die größten tiere abgeschossen werden, das hat zu einem selektionsprozess geführt ...
das ganze geht soweit, dass die schwedischen elche den wölfen unterlegen sind im gegensatz zu den kanadischen
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