Schreibblockade aufgehoben!
hej,
lang hat es gedauert, aber heute morgen bin ich mit schlechtem Gewissen aufgewacht und es war einfach mal wieder ein Artikel nötig!
Da ich über einen Monat nichts geschrieben habe, hier eine kurze Zusammenfassung aus dem langweiligen Leben des Mr F.:
Die Schreibblockade wurde von zwei langen home-assignments an der KTH ausgelöst,
Cost analysis & management of creativity...
naja "vorbei und vergessen" oder "aus dem Kopf aus dem Sinn aus dem Leben" :)
Zum Glück besuchten mich anschließend Gregor und Jenny in Sthlm um mich vor dem tiefen Loch rauszuholen. Außerdem hatte ich noch eine Karte für Red Hot Chilli Peppers im Globen:
Globen ist die größte Veranstaltungshalle und dementsprechend eindrucksvoll. Leider ist die erste Stimme schon etwas beschädigt ...
Natürlich wurde kurz vor dem Abflug auch noch herzlich Abschied gefeiert, viele meiner Erasmuskollegen aus dem letzten halben Jahr werde ich wohl nicht mehr wieder sehen.
Never to forget:
Camille
Christine
Matthias
Angus
Mathilde
Xavier
Mirco
Lukas
...
Zwei Tage nach der Ankunft in Darmstadt ging es gleich mal Richtung Universitätsheimat Karlsruhe:
DIE wg besuchen, alte Gesichter wiedersehen und für eine Klausur im März anmelden.
Natürlich konnte ich mir auch nicht die beliebte IW- Weihnachtsfeier entgehen lassen.
Nach einem kleinen Abstecher über Heidelberg ging es dann in die "ruhigen" FamilienFestTage.
Für Silvester ging es nach Würzburg zu meiner "ur-alten" Freundin Tina... einmal durch den Main und zurück. Leider habe ich weder von meinem Jahreswechselschwimmen, noch von Feier bisher Bilder bekommen. Sicher nicht so klangvoll wie NYC aber richtig lustig :).
Letztes Wochenende bin ich mit einer netten Mitfahrgelegenheit nach Leipzig zu meinem "kleineren" Bruder gefahren. Schon beeindruckend was aus der ehemaligen SBZ (Sowjetischen Besatzungszone, nicht meine Wortfindung, so bezeichnet "der DDR-Bürger" seine Heimat) geworden ist.
3€ Eintritt für den "In"-Schuppen hinterlassen einen gewissen Eindruck, auch sonst kann ich einen Besuch und "Pfeffi"-kost nur empfehlen.
Heute abend werde ich mich wohl nochmal nach Heidelberg auf eine weitere Wgfeier begeben und dann montag abend wieder in Stockholm in alter Frische auflaufen!
Da beim Lesen unseres Blocks sicher der Eindruck entsteht in unserem Leben geht es außer um "durch die Gegend reisen", trinken, studieren nur um Oberflächliches, hier ein Auszug aus meiner Kaffeelektüre:
"We must look at the lens through which we see the world, as well as at the world we see, and that the lens itself shapes how we interpret the world." Und etwas weiter mit der gleichen Richtung:
"Being is seeing in the human dimension. And what we see is highly interrelated to what we are."
Leider beisst sich die Katze in den Schwanz, wenn man die Perspektive von Menschen aus anderen Kulturkreisen annimmt z.b. hervorragende Blogs aus Afrika liest: http://www.blogafrica.com/
dass die "lens" sich nicht wirklich unterscheiden und damit die Interpretation auch nur unmerklich. So läßt sich nur feststellen, dass der gedankliche Austausch auch in Schweden nur im gleichen Erfahrungskreis stattfindet: "gut ausgebildete Mittel/Oberschicht Jugend!"
Mir ist bewußt dass der erste Satz selbstreflektiv gemeint ist, ich bin jedoch der Ansicht, dass die eigene Blindheit erst bewußt wird, wenn man auf gegensätzliche Ansichten stößt!
In diesem Sinne ...
lang hat es gedauert, aber heute morgen bin ich mit schlechtem Gewissen aufgewacht und es war einfach mal wieder ein Artikel nötig!
Da ich über einen Monat nichts geschrieben habe, hier eine kurze Zusammenfassung aus dem langweiligen Leben des Mr F.:
Die Schreibblockade wurde von zwei langen home-assignments an der KTH ausgelöst,
Cost analysis & management of creativity...
naja "vorbei und vergessen" oder "aus dem Kopf aus dem Sinn aus dem Leben" :)
Zum Glück besuchten mich anschließend Gregor und Jenny in Sthlm um mich vor dem tiefen Loch rauszuholen. Außerdem hatte ich noch eine Karte für Red Hot Chilli Peppers im Globen:
Globen ist die größte Veranstaltungshalle und dementsprechend eindrucksvoll. Leider ist die erste Stimme schon etwas beschädigt ...
Natürlich wurde kurz vor dem Abflug auch noch herzlich Abschied gefeiert, viele meiner Erasmuskollegen aus dem letzten halben Jahr werde ich wohl nicht mehr wieder sehen.
Never to forget:
Camille
Christine
Matthias
Angus
Mathilde
Xavier
Mirco
Lukas
...
Zwei Tage nach der Ankunft in Darmstadt ging es gleich mal Richtung Universitätsheimat Karlsruhe:
DIE wg besuchen, alte Gesichter wiedersehen und für eine Klausur im März anmelden.
Natürlich konnte ich mir auch nicht die beliebte IW- Weihnachtsfeier entgehen lassen.
Nach einem kleinen Abstecher über Heidelberg ging es dann in die "ruhigen" FamilienFestTage.
Für Silvester ging es nach Würzburg zu meiner "ur-alten" Freundin Tina... einmal durch den Main und zurück. Leider habe ich weder von meinem Jahreswechselschwimmen, noch von Feier bisher Bilder bekommen. Sicher nicht so klangvoll wie NYC aber richtig lustig :).
Letztes Wochenende bin ich mit einer netten Mitfahrgelegenheit nach Leipzig zu meinem "kleineren" Bruder gefahren. Schon beeindruckend was aus der ehemaligen SBZ (Sowjetischen Besatzungszone, nicht meine Wortfindung, so bezeichnet "der DDR-Bürger" seine Heimat) geworden ist.
3€ Eintritt für den "In"-Schuppen hinterlassen einen gewissen Eindruck, auch sonst kann ich einen Besuch und "Pfeffi"-kost nur empfehlen.
Heute abend werde ich mich wohl nochmal nach Heidelberg auf eine weitere Wgfeier begeben und dann montag abend wieder in Stockholm in alter Frische auflaufen!
Da beim Lesen unseres Blocks sicher der Eindruck entsteht in unserem Leben geht es außer um "durch die Gegend reisen", trinken, studieren nur um Oberflächliches, hier ein Auszug aus meiner Kaffeelektüre:
"We must look at the lens through which we see the world, as well as at the world we see, and that the lens itself shapes how we interpret the world." Und etwas weiter mit der gleichen Richtung:
"Being is seeing in the human dimension. And what we see is highly interrelated to what we are."
Leider beisst sich die Katze in den Schwanz, wenn man die Perspektive von Menschen aus anderen Kulturkreisen annimmt z.b. hervorragende Blogs aus Afrika liest: http://www.blogafrica.com/
dass die "lens" sich nicht wirklich unterscheiden und damit die Interpretation auch nur unmerklich. So läßt sich nur feststellen, dass der gedankliche Austausch auch in Schweden nur im gleichen Erfahrungskreis stattfindet: "gut ausgebildete Mittel/Oberschicht Jugend!"
Mir ist bewußt dass der erste Satz selbstreflektiv gemeint ist, ich bin jedoch der Ansicht, dass die eigene Blindheit erst bewußt wird, wenn man auf gegensätzliche Ansichten stößt!
In diesem Sinne ...
Labels: flo
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