Whistler!!!
Anbruch meines 3. Tages in Vancouver - langsam aber sicher Zeit für eine Untersuchung der Olympiatauglichkeit des Winterspielorts 2010. Und was bietet sich da besseres an als ein Abstecher ins designierte Olympia-Skigebiet Whistler-Blackcomb. Dank Insidertipps und Unterstützung ( ;) ) seitens Karsten und Nick waren Equipment-Leihe ($26) und Skipass ($0) sehr günstig und das Vergnügen stand komplett im Vordergrund. So ging es dann um 6 Uhr morgens in Vancouver los um pünktlich zum Liftstart im 140km entfernten Whistler dazu sein - hierbei ein großes Lob an das schnittige Gefährt der Karlsruher Vancouver-Fraktion - geräumig, döstauglich und der Durchzug stimmt auch! In Whistler angekommen entschieden wir uns für den Blackcomb-Berg - das Ski-Erlebnis für mich Daueranfänger Spitzenklasse - meine Powder-verwöhnten Mitstreiter waren nicht ganz überzeugt aber insbesondere Karsten konnte nach 2 Wochen Groningen-Urlaub seinem Ziel jede Whistler-Blackcomb-Piste zu fahren wieder eine oder zwei Pisten näher kommen. Zum Abschluss noch ein paar zufällige Erkenntnisse zum Skifahren in Nordamerika:
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- Der Helm ist hier eher die Regel, die ordinäre Mütze die Ausnahme
- Verpflegung ist wirklich bezahlbar (Hamburger für $5,50)
- In den Restaurants kann mitgebrachtes in den vorhandenen Mikrowellen aufgewärmt und das Verzehrerlebnis mit Soßen und Servietten verfeinert werden
- Trinkwasser wird umsonst in Bechern bereitgestellt
- Wesentlich mehr Pisten pro Lift
- Lift-Technologie trotz Importe aus Österreich etwas hinterherhinkend
- Wenig Herumgefusche auf den Pisten durch die Betreiber
- Ein Australier ist offenbar billiger als eine Maschine
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